HOW TO MAKE THE WORLD WORK, 2016
HOW TO MAKE THE WORLD WORK
Ein Abend von und mit CELLE in Referenz zu Richard Buckminster Fuller
featuring Klaus Schafler und Thomas Thurner
Nicht alles ist gleich wichtig, aber nichts ist unwichtig.
Ein Raum soll nicht festgelegt sein, soll kein statisches Gefühl vermitteln,
sagt Richard Buckminster Fuller, sondern soll dem Wechsel stattgeben,
sodass seine Bewohner auf ihm spielen können wie auf einem Klavier.
Und ebenso, wollen wir ergänzen, soll auch die künstlerische Handlung
keine feste sondern eine transitorische Form annehmen, an der alle Mitwirkenden
– Akteure und Publikum – einen wesentlichen Anteil haben.
Foto © Nadine Wille
How to Make the World Work war der letzte von 4 Abenden mit Performances,
Gesprächen, Vorträgen und moderierten Podiumsdiskussionen kuratiert
von Maria Christine Holter. Dazu wurden „externe“ Kunstschaffende,
GesprächspartnerInnen und ModeratorInnen eingeladen, zu den kunstbezogenen
und gesellschaftspolitisch brisanten Fragen Stellung zu nehmen im Dialog
mit Mitgliedern des Künstlerhauses.